Reverse Engineering ist die Rückführung von 3D-Scan-Daten in eine CAD-Konstruktion. Mittels unseres Equipments können wir Ihnen nicht nur den 3D-Scan, sondern auch Reverse Engineering als Dienstleistung anbieten. Sie sparen sich dabei aufwendige Software und Geräte, in dem Sie auf unser Equipment und unsere Expertise zurückgreifen.
Vom 3D-Scan zum CAD-Datensatz
3D-Scan
Aufbereitung
Datennetz
CAD-Daten




Die Möglichkeiten des Reverse Engineering erfolgreich nutzen
Werkzeuge, wie Druckguss-, Stanz-, Entgrat-, Folgeverbundwerkzeuge oder ähnliche, werden oftmals in der Produktion noch von Hand nachgeschliffen oder angepasst. Um diese wertvollen und notwendigen Optimierungen für Folgewerkzeuge zu sichern, kann das Reverse Engineering genutzt werden, um diese Änderungen bereits im Vorfeld in das CAD zu übernehmen.
Reverse Engineering sorgt dafür, dass für Teile bei denen es kein CAD gibt, wie beispielsweise alte Teile oder Ersatzteile, einfach und schnell hergestellt werden können.
Ebenso kommt Reverse Engineering zum Einsatz, um Baugruppen zu digitalisieren und handgefertigte Teile später in Serie einfacher und schnell fertigen zu können.
Denkbar ist auch einen digitalen Zwilling, also ein digitales Archiv von verschiedenen Bauteilen oder Baugruppen zu erstellen.
Auch können die aus Reverse Engineering generierten CAD-Daten genutzt werden, um neue Produkte zu designen.
Weitere Informationen
Das Reverse Engineering bietet in vielen Anwendungsfällen viele Vorteile, wie die Kosten- und Zeitersparnis. Durch unseren variabel einsetzbaren 3D-Scanner spielt für uns der Ort und die Größe des zu scannenden Objekts keine Rolle. So kann Reverse Engineering als Dienstleistung auch für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche zum Einsatz kommen.
Häufig gestellte Fragen zum Reverse Engineering
Die Punktewolke stellt die Basis für das Reverse Engineering dar. Das Reverse Engineering bedeutet die gescannten Flächen aus der Punktepunktewolke zurückzuführen in ein geschlossenes Volumenmodell im CAD.